Mpreis 2022 Tiroler Familienunternehmen APL stellt Spezialtanks für die Lagerung des Wasserstoffs bei MPreis Das Tiroler Familienunternehmen APL Apparatebau GmbH stellte drei Spezialtanks für die Lagerung des Wasserstoffs bei der Wasserstoffanlage von MPreis her. Die Spezialtanks dienen der Zwischenlagerung des grünen Wasserstoffs, den wir in unserer Anlage seit März 2022 produzieren. In den drei Spezialtanks können insgesamt ca. 700 Kilogramm Wasserstoff gespeichert werden. Topic: Hydrogen economy Category: Social Media, Video Publisher: Mpreis Source
Fleischhacker, N., Coll, M., Fleischhacker,E. 2022 Die Fahrer der ersten Wasserstoff-Trucks von MPREIS trafen sich zur ersten Wasserstoff-Schulung am Green Energy Center Europe In 2 Wochen wird der erste Wasserstofftruck von Hyzon zur ersten Fahrerschulung bei der MPreis Wasserstoffanlage in Völs bei Innsbruck eintreffen. Im Vorfeld dazu trafen sich die Fahrer der ersten drei Wassersoff-Farhzeuge, die ab Herbst die MPreis Kaufhäuser in Tirol mit Lebensmitteln beliefern werden, mit ihrem Management am Green Energy Center Europe zur Wasserstoffausbildung... Topic: Hydrogen Mobility Category: Training Programme Publisher: hywest.at Source
ORF 2022 Wasserstoff gegen hohe Energiepreise: Beitrag von ORF 2 Konkret zur Wasserstoffanlage von MPreis Wasserstoff gegen hohe Energiepreise: Die Inflation liegt in Österreich seit März mit 6,8 Prozent nahezu auf Rekordniveau. Der Grund dafür sind vor allem die stark gestiegenen Energiepreise. In Tirol will man dieser Entwicklung jetzt mit Wasserstoff entgegenwirken... Topic: Hydrogen economy, Hydrogen Mobility Category: Video Publisher: orf.at, demo4Grid.eu Source
Baumgartner, PP. , Fleischhacker, A. 2022 Delegation from Umbria visits the Green Energy Center Europe A delegation from Umbria/Italy visited the Green Energy Center Europe in Innsbruck and learned about the activities and projects of the privately organized Codex Partnership in a workshop and excursions. The program initiated by the Green Energy Center Codex Partner Wolftank included a visit to the hydrogen plant of MPREIS in Völs, which was developed and implemented within the Hydrogen Research Center HyWest and with the EU project Demo4Grid. Afterwards the delegation traveled back to Bolzano to see the Hydrogen Center "IIT Bozen" and the Bolzano public transport company "SASA". At the latter stop the delegation viewed SASA'S hydrogen buses and new hydrogen refueling station (HRS), which was recently constructed by the two Green Energy Center Europe Codex Partners EDC and Wolftank. Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Regional Development, Resource Management System, Sustainability Category: Report Publisher: green-energy-center.com Source
Fleischhacker, N., Baumgartner, PP. 2022 Wirtschaftskammer Niederösterreich am Green Energy Center Europe: Workshops und Projektexkursionen Die WKÖ Niederösterreich besuchte auf einer dreitägigen Studienreise das Green Energy Center Europe in Innsbruck und informierten sich in Workshops und Exkursionen über die Tätigkeiten und Projekte der privatwirtschaftlich organisierten Codex Partnerschaft. Am ersten Tag standen Probefahrten mit den weltweit ersten Wasserstoff-Serienautos von Hyundai (ix35 FCEV, Nexo FCEV) in Verbindung mit einem Besuch der ersten kommerziellen Wasserstofftankstelle Österreichs auf dem Programm. Am zweiten Tag wurden in Workshops am Green Energy Center Europe die Zusammenhänge beim Umbau des Energiesystems mit dem "Power on Demand" und "Power to Hydrogen" Prozess, welche von den beiden Forschungszentren E-West und Hy West der FEN Research GmbH vorangetrieben werden, vertieft. Dabei wurden am Green Energy Center das Urban Charge & Park Best Practice E-Ladefeld und bei der Firma MPreis in Völs die Elektolyseanlage des Demo4Grid Projektes besichtigt. Darüber hinaus wurden die Perspektiven, die sich aus den Projekten WIVA P&G Hy West HyTrain, HyBus und HySnowGroomer ergeben, erörtert. Am dritten Tag stand eine Exkursion nach Bozen mit einer Besichtigung des Wasserstoffzentrums IIT Bozen (Tankstelle, Elektrolyseanlage, Besucher- Verbreitungszentrum), der neuen H2 Tankstelle für die Wasserstoffbusse in Bozen, welche jüngst von den Codex Partnern des Green Energy Centers Europe umgesetzt wurde, und der Besuch einer LNG Tankstelle auf dem Programm. Auf der Rückfahrt nach Innsbruck wurde der Brenner Basistunnel besichtigt. Topic: Dissemination, E-Mobilitiy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System Category: Report Publisher: hywest.at, green-energy-center.com Source
TT 2022 Mpreis: Emissionsfreie Belieferung der Märkte mit Brennstoffzellen-LKWs "Die firmeneigene Wasserstoff-Anlage ist Ende März in Betrieb genommen worden. Damit seien die Voraussetzungen für eine emissionsfreie Belieferung der Märkte mit Brennstoffzellen-Lkw geschaffen worden. Die ersten drei Brennstoff-Lkw sollen im ersten Halbjahr 2022 die ersten Filialen anfahren." Topic: Hydrogen economy, Hydrogen Mobility Category: Citation, Newspaper Publisher: Tiroler Tageszeitung demo4grid.com Source
Fleischhacker, N, 2022 Stimmen der Energieforschung: Nikolaus Fleischhacker Stimmen der Energieforschung: Nikolaus Fleischhacker WIR FRAGEN NIKOLAUS FLEISCHHACKER, CEO VON FEN RESEARCH AM GREEN ENERGY CENTER EUROPE IN INNSBRUCK: WIE KÖNNEN WIR ERDGAS DURCH GRÜNES GAS ERSETZEN? April 19, 2022 Österreich soll bis 2040 CO2-neutral werden. Neben dem Mobilitätssektor stellt dabei vor allem die Versorgung mit gasförmiger Energie eine große Herausforderung dar. Das Erreichen der Klimaziele macht einen Umstieg auf erneuerbare Gase nötig, der Krieg in der Ukraine führt den Österreicher:innen die Abhängigkeit von russischem Gas vor Augen. Wie können wir zu einer ökologisch und politisch unbedenklichen Energieversorgung gelangen? Nikolaus Fleischhacker: Indem wir – und hier möchte ich meinen Vater Ernst Fleischhacker zitieren – „die eigenen Ressourcen für die eigenen Zwecke nutzen, bevor es andere tun oder tun müssen“, das heißt konkret Strategien, Projekte, Produkte und Dienstleistungen für die Industrie, Gewerbe und Haushalte zu entwickeln, welche die Bedarfsdeckung mit den eigenen Ressourcen ermöglichen. Mit unserer Klima-, Energie- und Ressourcenstrategie und unserem Monitoringprogramm „Tirol 2050 energieautonom“ haben wir schon vor mehr als einem Jahrzehnt den Umbauprozess des Energiesystems auf Einsparung und eigene Ressourcennutzung eingeleitet. Das bedeutet, dass das System im Wesentlichen auf Strom umgebaut wird. Nur dieser kann aus den eigenen Ressourcen Sonne, Wasser, Wind und gegebenenfalls auch Biomasse (KWK) gewonnen werden. Dabei kommt es auf die Optimierung der direkten und indirekten Strombedarfsdeckung an. Wir sprechen dabei vom „Power on Demand“-Prozess zur direkten und vom „Power to Hydrogen“-Prozess zur indirekten Stromverwertung – vor allem für industrielle Prozesse, in denen ein Prozessgas notwendig ist und in der Mobilität, wo schwere Lasten über weite Strecken zu transportieren sind und ein Transport auf der Schiene nicht möglich ist. Studien zeigen, dass ein nahezu vollständiger Umstieg auf Gase aus erneuerbaren Quellen – Biomethan, Holzgas, Klärgas und grüner Wasserstoff – bis 2040 oder 2050 möglich wäre. Teilen Sie diese Einschätzung? Wir wissen, dass sich die sehr viele Teilsysteme des Gesamtsystems Österreich – Haushalte, Quartiere, Betriebe der Dienstleistung bis hin zur Produktion – mit dem „Power on Demand“- und dem komplementären „Power to Hydrogen“-Prozess auf dezentrale eigene Ressourcennutzung umbauen lassen. Vieles kann somit dezentral auf Energieautonomie und mehr Resilienz umgebaut werden. Für den verbleiben Rest – zum Beispiel die Voest – braucht es globale Ansätze. Zum Thema grüner Wasserstoff wird viel geforscht, doch bislang sind keine nennenswerten Mengen auf dem Markt. Woran liegt das, und wie können wir beim Wasserstoff vom Reden ins Handeln kommen? Auch hier muss ich vorne anfangen. Mein Vater hat sich 40 Jahre lang mit dem Umbau des Energiesystems beschäftigt. Ein Ergebnis davon: Das Energiesystem ist ein träges System, für dessen Umbau große Zeitkonstanten erforderlich sind. Das trifft nicht nur auf den Bau neuer großer Kraftwerke und Stromleitungen zu, sondern auch auf den Bau der ersten Anlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Diese gibt es noch nicht von der Stange. Die bislang installierten Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Strom und Wasser sind Prototypen beziehungsweise Produkte aus ersten Kleinserien und daher auch noch sehr teuer. Dasselbe gilt für die dazugehörige Infrastruktur zur Verteilung und Anwendung. In Österreich wird der erste grüne Wasserstoff in größeren Mengen über das Projekt „WIVA P&G“-Projekt HyWest nach systematischen Gesichtspunkten der Versorgungs- und Vorsorge-Logistik verfügbar gemacht. Die im Rahmen des EU-Projektes Demo4Grid errichtete Wasserstoffanlage von MPreis in Völs ist somit die Speerspitze einer im Aufbau befindlichen grünen Wasserstoffwirtschaft in Österreich, die wir seit Jahren im Rahmen der privatwirtschaftlich organisierten Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe Schritt für Schritt auf- und ausbauen. Dort kann eine Alkali-Druck-Elektrolyse rund 1,3 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag herstellen. Mit einem ersten Logistik-System, das im Projekt HyWest organisiert wird, kann dieser erste grüne Wasserstoff auch ersten Bedarfsträgern in ganz Österreich zugänglich gemacht werden. In weiterer Folge werden im Projekt HyWest mit den Anlagen der Zillertalbahn und der TIWAG im Endausbau mehr als fünf Tonnen grüner Wasserstoff pro Tag verfügbar gemacht. Für die Produktion von grünem Wasserstoff wird viel Ökostrom benötigt, doch beim Ausbau der Windkraft oder Photovoltaik gibt es Widerstände. Können wir uns das ökologisch, ökonomisch und moralisch noch leisten? Unser Verständnis von Nachhaltigkeit ist, dass sich Ökologie, Ökonomie und Soziales in einem ständigen Spannungsausgleich befinden, bei dem keine Verbindung je reißen darf. Alle Projekte, die uns weg von Öl, Kohle und Gas hin zur eigenen Ressourcennutzung von Sonne, Wasser, Wind und Biomasse führen, müssen sich diesem permanenten Ausgleich stellen. Zentralwirtschaftlich aufgesetzte Global-Projekte haben damit sichtlich zunehmend große Probleme bekommen. Aus diesem Grund haben wir uns mit der privatwirtschaftlich organisierten Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe und unseren darin tätigen Firmen FEN Research und FEN Systems auf die Erforschung und Umsetzung dezentraler, lokaler/regionaler Autonomieprojekte spezialisiert. Mit dieser Struktur stellen wir uns nationalen und internationalen Forschungsförderungswettbewerben, um – der Zeit um 5 bis 15 Jahre vorauseilend – einerseits die Prozesse dezentraler Logistiksysteme zu erforschen und andererseits die realwirtschaftliche zeitnahe Umsetzung von Projekten, die die Bedarfsdeckung mit eigenen Ressourcen zum Inhalt haben, zu organisieren. Damit leisten wir unseren Beitrag zur Resilienz der Energiebedarfsdeckung in Österreich. Dipl.-Ing. Dr. techn. Nikolaus Fleischhacker MSc BSc ist CEO der Forschungsgesellschaft FEN Research GmbH und Leiter der Forschungszentren E-West und HyWest am Green Energy Center Europe. Er arbeitet mit seinem Vater Ernst Fleischhacker am Generationenprojekt „Umbau Energiesystem“. Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Interview Publisher: energieforschung.at/newsletter Source
FEN Research 2022 F&E Projekt “HyBus Implementation”, Ergebnis Pressekonferenz in Wien Implementierung und Langzeituntersuchung der ersten Wasserstoffbusse in Österreich Das F&E Projekt HyBus Implementation wurde im Forschungszentrum HyWest von der Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe entwickelt und verfolgt das Ziel, die ersten 700 bar Wasserstoff-Busse im realen Langzeitbetrieb zu erforschen. Die Hyundai Elec City Wasserstoffbusse werden bei den Wiener Linien für den urbanen Betriebsfall, den Graz Linien für den regionalen Betriebsfall und den Zillertaler Verkehrsbetrieben für den alpinen Betriebsfall eingesetzt. Mit dem HyBus-Projekt werden die verschiedenen Betriebsfälle im Einklang mit der im Aufbau befindlichen grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft erforscht. Darüber hinaus werden mit dem Projekt auch die Grundlagen für die qualitätsgesicherte Beschaffung, Übernahme und Betriebsführung von Wasserstoffbussen geschaffen. Topic: Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Quality Assurance, Research Project Category: Video Publisher: hybus.eu Source
FEN Research 2022 Europäischer Agenda Prozess “Grüner Wasserstoff” mit HyWest-Expertise aus dem Green Energy Center Europe in Innsbruck Um grüne Wasserstofftechnologien voll einsatzfähig zu machen haben sich die europäischen Forschungsminister im Jahr 2020 darauf geeinigt, im Rahmen des neuen Europäischen Forschungsraums (EFR) eine gemeinsame Forschungs- und Innovationsinitiative zu grünem Wasserstoff zu starten. Nikolaus Fleischhacker, CEO der FEN Research GmbH und Leiter Forschungszentrum HyWest brachte als einer der Vertreter Österreichs die bisherigen Erfahrungen mit dem Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft ein. Diese wird von HyWest aus seit Jahren systematisch entwickelt und von der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe Schritt für Schritt auf- und ausgebaut. Die Speerspitze dieser Entwicklung ist die kürzlich gestartete Erzeugung von grünem Wasserstoff für MPreis, Tirol und Europa. Topic: Hydrogen economy, Strategy Development Category: Report Publisher: fen-research.org Source
Fleischhacker, E., TIWAG 2022 „Power2X Kufstein – Innovative Sektorkopplungsanlage mit Wasserstoffzentrum“ der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Das Projekt mit der Kurzbezeichnung „Power2X Kufstein“ ist ein wesentlicher Beitrag zur Klima- Energie- und Ressourcen- Strategie "Tirol 2050-enegieautonom" und der damit verbundenen Optimierung der "Power On Demand" und "Power to Hydrogen" Prozesse, welche für den vollständigen Umbau des Energiesystems unumgänglich notwendig sind. Das TIWAG Vorhaben ist ein Teil des nationalen Forschungsprojektes WIVA P&G HyWest und dem damit verbundenen Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft, die im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest seit Jahren systematisch entwickelt und im Rahmen der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe schrittweise auf- und ausgebaut wird. Die Speerspitze dieser Entwicklung ist die kürzlich gestartete Erzeugung von grünem Wasserstoff für MPreis, Tirol und Europa. Category: Report, Website Publisher: hywest.at Source
Perwög, E. 2022 First Green Hydrogen was produced at MPREIS in Völs on March 22, 2022 Diese Woche war ein Meilenstein für unser Wasserstoff-Projekt: Am 22. März 2022 wurde in unserer Elektrolyse-Anlage in Völs bei Innsbruck der erste grüne #Wasserstoff produziert! Ein großer Moment für die MPREIS Warenvertriebs GmbH und für alle am Projekt Beteiligten! Ein riesengroßes Dankeschön an das gesamte Team von #MPREISwasserstoff. Besonders an Wolfgang Madl, Friedrich Koidl-Sieber, Thomas Thaler, Ing. Thomas Trenkwalder, Clemens Müller und allen, die uns die ganze Zeit über unterstützt und an dieses Projekt geglaubt haben! Damit kommen wir der Dekarbonisierung unseres Unternehmens einen weiteren großen Schritt näher. Topic: Hydrogen economy Category: Social Media Publisher: LinkedIn, demo4grid.eu Source
MPreis 2022 The MPreis hydrogen plant is part of a regional green hydrogen economy being developed by the Green Energy Center Europe in Innsbruck, Austria MPREIS produziert grünen Wasserstoff (H2) für nachhaltige Mobilitäts- und Energielösungen. Damit leistet MPREIS einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und treibt die Dekarbonisierung des Unternehmens weiter voran. Was steckt dahinter? Ein Überblick: https://www.mpreis.at/wasserstoff Topic: Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility Category: Report, Website Publisher: demo4grid.com, hywest.at Source
Perwög, E. 2022 Starting stack operation of our electrolyzer by Sunfire GmbH next week It's time to put our helmets on_ Starting stack operation of our electrolyzer by Sunfire GmbH next week - and with this our production of #GreenHydrogen at MPREIS Warenvertriebs GmbH in #Tirol, #Austria. keep your fingers crossed - and we'll keep you posted! Category: Social Media Publisher: LinkedIn, demo4grid.eu Source
Fleischhacker, N, Fleischhacker, E, 2022 Wasserstoff-Busse erstmals auf Österreichs Straßen unterwegs – HyBus Implementation Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektkonsortium rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums. Öffentliche Verkehrsbetriebe müssen bei Neubestellungen für ihren Fuhrpark in Zukunft Mindestquoten für Null-Emissions-Fahrzeuge erfüllen. Das sieht die europäische “Clean Vehicle Directive” vor. In Frage kommen dafür Batterie-Busse oder Wasserstoff-Busse. Batterie-Busse sind zwar sehr effizient, erfüllen jedoch nicht immer die Anforderungen an Reichweite und Ladedauer, sind für viele Höhenmeter weniger geeignet und erfordern für das Laden der Batterien hohe Strombereitstellungsleistungen, die am Strommarkt zunehmend teurer werden. Wasserstoff-Busse haben hier Vorteile. Sie können schwere Lasten über weite Strecken transportieren, starten noch im tiefsten Winter verlässlich, benötigen nur kurze Betankungszeiten und durch die Möglichkeit der lokal-regionalen Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff können energie-autonome und krisensichere Systeme aufgebaut werden. Die Nachteile: Wasserstoff-Busse sind derzeit nur in ersten Klein-Serien verfügbar, sind daher sehr teuer und die nötige Infrastruktur muss erst geschaffen werden. Den österreichischen Busbetreibern fehlen so jegliche Erfahrungen für die anstehende Umstellung ihrer Flotten, welche für die systemisch und logistisch qualitätsgesicherte Beschaffung und Betriebsführung von Wasserstoff-Bussen Voraussetzung ist. HyBus-Implementierung und Langzeituntersuchung schaffen notwendiges Know-how für die Verkehrsbetriebe: Genau hier setzt das Projekt „HyBus-Implementation“ an. Es bringt erstmals Wasserstoff-Busse in den Realbetrieb, und zwar in drei unterschiedlichen Betriebsfällen. Das Projektteam wird über den Zeitraum von drei Jahren eine großflächige Untersuchung über den Einsatz von 700 bar Wasserstoff-Bussen der von Hyundai in Serie produzierten Hyundai ELEC CITY FC Busse im Realbetrieb durchführen. Dabei soll der urbane Betriebsfall bei den Wiener Linien im Osten, der regionale Betriebsfall bei den Graz Linien im Süden und der alpine Tourismusbetriebsfall bei den Zillertaler Verkehrsbetrieben im Westen Österreichs untersucht werden. Für die systemisch, logistisch und wirtschaftlich motivierte Untersuchung liegen folgende Problem- und Aufgabenstellungen an: Hohe Anschaffungskosten der FCE-Busse Fehlende Wasserstoff-Infrastruktur Nicht Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff Anpassung des koreanischen ELEC CITY FC Buskonzeptes auf europäischen Standard Die Untersuchungsergebnisse fließen im Wasserstoffzentrum HyWest in Innsbruck zusammen, wo aktuell auch an mehreren Projekten zum Aufbau einer grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft für Zentraleuropa gearbeitet wird. Das Ergebnis werden wissenschaftlich fundierte Standards sein, die den Verkehrsbetrieben eine qualitätsgesicherte Beschaffung und einen in die grüne regionale Wasserstoffwirtschaft eingebetteten Betrieb von Wasserstoff-Bussen ermöglichen. Konsortium für die Umsetzung und den wissenschaftlich fundierten Know-how Aufbau: Zur zeitnahen Implementierung und langfristigen Untersuchung der Wasserstoff-Busse wurde von der federführenden FEN Research GmbH am Green Energy Center Europe in Innsbruck ein Projektteam bestehend aus der Hyundai Import GmbH, der Wiener Linien GmbH & Co KG, der Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH und der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG sowie weiteren assoziierten Partnern aus dem Bereich der Wasserstofflogistik zusammen gestellt. Ein daraus hervor gehendes Konsortium hat das Projekt „HyBus-Implementation“ im Wettbewerbsverfahren erfolgreich eingereicht, sodass es durch den Klima- und Energiefonds mit 1,8 Mio. Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums, gefördert werden kann. Topic: Hydrogen economy, Hydrogen Mobility Category: Press Release Publisher: APA OTS, hybus.eu Source
Fleischhacker, N, 2022 Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht HyBus-Implementation: Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht. Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektteam rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutz-Ministeriums. Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Press Conference Publisher: hybus.eu Source
Fleischhacker, N. 2022 HyBus Implementation: Nikolaus Fleischhacker, CEO FEN Research, Wasserstoffzentrum HyWest – Green Energy Center Europe Innsbruck „Mit den Langzeiterfahrungsdaten aus dem Projekt "HyBus Implementation" erforschen wir die kritischen Punkte für die Beschaffung, die systemisch-, logistischen Voraussetzungen für den regional-autonomen Betrieb, die Anpassung des weltweit ersten Serien-Buskonzeptes aus Korea auf den europäischen Standard und die Optionen für eine Wasserstoff-Busproduktion Made in Austria. Darüber hinaus gehen wir gezielt der in Europa viel diskutierten Frage nach dem „richtigen“ Betriebsdrucklevel – 700 bar vs. 500 bar vs. 350 bar – nach.“ Topic: Hydrogen economy, Hydrogen Mobility Category: Press Conference Publisher: hybus.eu Source
Fleischhacker, N. 2022 WIVA P&G HyTrain: Entwicklung des weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzuges Das österreichische F&E Leuchtturmprojekt "WIVA P&G HyTrain" wurde im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und verfolgt das Ziel, den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzug bis zur Marktreife zu entwickeln. Dazu gehört u.a. die Entwicklung des Wasserstoff-Antriebsstrangs und die Anlage zur Betankung des Zuges mit grünem Wasserstoff. Mit dem Projekt werden die Qualitätssicherungsgrundlagen für die Beschaffung und Implementierung von Wasserstoff-Zuggarnituren geschaffen. Topic: Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Interview, Video Publisher: hytrain.at Source
Fleischhacker, N. 2022 WIVA P&G HyWest: Modell für den Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft Das F&E-Leuchtturmprojekt WIVA P&G HyWest wurde im Wasserstoffzentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und dient als Modell für den Aufbau einer weitgehend autonomen regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft. Schwerpunkt ist die Untersuchung der sektorenübergreifenden Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff nach den systemischen und logistischen Grundprinzipien. Topic: Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Interview, Video Publisher: hywest.at Source
Perwög, E. 2022 Druckprüfung des Elektrolyse-Stacks ist abgeschlossen Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz. Topic: Hydrogen economy Category: Social Media Publisher: LinkedIn, demo4grid.eu Source
Perwög, E, 2022 Hydrogen in a bakery? YES WE CAN! Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz. Topic: Bridge to the Green Future, Heat Mangement, Hydrogen economy Category: Social Media Publisher: LinkedIn, demo4grid.eu Source
Perwög, E, 2022 Was ist Elektrolyse? In der Wasserstoffproduktionsanlage unserer Firma MPREIS in Völs bei Innsbruck (Tirol) geht im Februar 2022 Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage in Betrieb. Damit werden wir als erstes mittelständisches Unternehmen Österreichs beginnen grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Verfahren: Alkalische Druckelektrolyse „Single Stack“ bei 30 bar. Wie das funktioniert? Wie wir bei MPREIS grünen Wasserstoff produzieren: Zur Frage des Energieaufwands und der Effizienz unserer Anlage:Das bedeutet: Die Effizienz unserer Anlage liegt bei über 90%. Topic: Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System Category: Report, Social Media Publisher: LinkedIn, demo4grid.eu Source
Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, Perwög, E, 2022 Die MPREIS-Elektrolyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geht in Betrieb Nach dem Aufbau der Wasserstoffautobahn im Green Corridor im Zeitraum 2014 bis 2016 wurde im Rahmen der privatwirtschaftlichen Initiative im Green Energy Center Europe in Innsbruck mit dem strategischen Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft begonnen. Die Speerspitze dafür ist das EU Forschungsprojekt Demo4Grid. Im Rahmen dieses Projektes wird eine Alkali-Druck-Elektroyseanlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff (Link engl) gebaut. Diese Anlage wird zur Zeit am MPREIS Produktions- und Logistikzentrum in Völs in Betrieb genommen. Die – zunächst zur demonstrativen Stromnetzregelung dienende – Pilotanlage ist die Grundlage für ein gesamthaftes Businessplanprojekt. Mit Hilfe der des laufenden Forschungsprojektes WIVA P&G-HyWest und dem demnächst startenden H2 Alpin Forschungsprojekt werden dann schrittweise die Wärmedienstleistungsprozesse des Produktionszentrums (Beheizung der Bäckerei) und die Mobilitätsdiensleistungsprozesse des Logistikzentrums (Auslieferungsflotte) auf grünen Wasserstoffbetrieb umgestellt und die Verfügbarkeit des Wasserstoffs für andere Projekte im regionalen Wirtschaftsraum sichergestellt. Das Wasserstoff-Businessplanprojekt von MPREIS ist zusammen mit der Wasserstoffregion Zillertal dem Wasserstoffzentrum der TIWAG in Langkampfen einer der drei strategischen Pfeiler für den Bau der Brücke in die “Grüne regionale Wasserstoffzukunft”, an der die Gründer des privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck bereits seit dem Jahr 2014 zielstrebig arbeiten. Topic: Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Research Project Category: Citation, Report, Website Publisher: ORF, Tiroler Tageszeitung, demo4grid.eu Source
Sunfire 2021 Demo4Grid Project Partners successfully install a 3,2 MW Pressurized Alkaline Electrolyser Europe’s largest single-stack pressurized alkaline electrolyzer will produce green hydrogen for MPREIS’ food production center in Völs, Austria. The Demo4Grid project partners have reached one of the project’s most important milestones: This month, a 3.2 MW pressurized alkaline electrolyzer has been successfully installed at MPREIS’ food production center in Völs, Austria. Demo4Grid, a hydrogen project funded by the EU funding body FCH JU and the Swiss government, started in 2017 and will soon enter its exciting execution phase. After the successful commissioning of the pressurized alkaline electrolyzer, which is expected to happen early next year, the system will produce green hydrogen for the food retail company MPREIS, providing grid balancing services under real operational and market conditions. In a first step, the green hydrogen will be used to replace fossil-based natural gas for heating the MPREIS bakery’s oven on site. Additionally, the heat which arises as supplementary product from the electrolyzer will be used at the bakery to improve the overall energy efficiency. At a later project stage, First Fuel Cell Electric (FCE) Trucks will be refueled via a hydrogen fueling station directly at the food production center. The first FCE trucks for MPREIS’ logistic fleet are scheduled to arrive in early 2022. The pressurized alkaline electrolyzer is being provided by Sunfire, one of the world’s leading electrolysis players. The German based company is known for its innovative high-temperature SOEC electrolyzers and acquired the Swiss alkaline electrolysis supplier IHT earlier this year, complementing its electrolysis product portfolio. Sunfire’s pressurized alkaline technology has been proven and demonstrated in several industrial projects around the globe. With a remarkable system runtime of over 90,000 operating hours and a lifespan of more than 20 years of the previous product generation, the Sunfire alkaline electrolyzers are one of the most reliable solutions on the market. Producing green hydrogen from renewable energy and water, Sunfire’s alkaline technology functions at up to 30 bar working pressure without the need for downstream compression. The technology is particularly suitable for applications in industrial environments, which is why it fits perfectly in the concept of Demo4Grid. “We are proud to demonstrate our reliable pressurized alkaline electrolysis technology in the Demo4Grid project. We believe that green hydrogen, produced with electrolysis technologies, will help lots of industries and businesses to become more sustainable,” states Sunfire-CEO Nils Aldag. Besides MPREIS and Sunfire, also Inycom, FEN Systems - Green Energy Center Europe, Diadikasia Business Consulting and the FHA Foundation (Fundación Hidrógeno Aragón) contribute to the Demo4Grid consortium. Topic: Hydrogen economy Category: Presentation Publisher: Sunfire, demo4grid.eu Source
Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, 2021 Vortrag bei den Energietagen 2021 in Wien HyWest – die sektorenübergreifende Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff in Tirol. Wie ein regionale Wasserstoffwirtschaft aussehen könnte erklärten bei den Energietagen 2021 Dr. Ernst Fleischhacker, Geschäftsführer, FEN Sustain Systems GmbH & Gründer Green Energy Center Europe sowie Dipl.-Ing. Dr.techn. Nikolaus Fleischhacker MSc, CEO FEN Research GmbH. Topic: Hydrogen economy, Logistics System, Project Development, Regional Development, Strategy Development, Sustainability Category: Presentation Publisher: imh.at, fensystems.com Source
Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, 2021 HySnowGroomer Konsortium präsentiert Projektergebnis und Richtungsentscheidung für die Weiterentwicklung der Wasserstoff Pistenraupe Die Richtungsentscheidung, das multifunktionale HySnowGroomer Pistenraupenkonzept anstatt mit der Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einem Wasserstoff-Hubkolbenmotor weiter zu entwickeln, wurde vom HySnowGroomer Konsortium am Green Energy Center Europe in Innsbruck den Vertragspartnern und Vertretern der österreichischen Seilbahnwirtschaft präsentiert. Topic: Hydrogen economy, Product Development Category: Report, Website Publisher: www.hysnowgroomer.com Source
Fleischhacker, N, 2021 Die strombasierten Wasserstoff-Technologien gegeneinander auszuspielen nützt niemandem Die Richtungsentscheidung, das multifunktionale HySnowGroomer Pistenraupenkonzept anstatt mit der Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einem Wasserstoff-Hubkolbenmotor weiter zu entwickeln, wurde vom HySnowGroomer Konsortium am Green Energy Center Europe in Innsbruck den Vertragspartnern und Vertretern der österreichischen Seilbahnwirtschaft präsentiert: "Grüner Wasserstoff aus dem ‚Power to Hydrogen‘ Prozess ist ein wesentlicher Baustein für die Erreichung der energiestrategischen Ziele und vor allem des gegenständlichen Projektziels. Er wird für den direkten Einsatz in einem Brennstoffzellen-System oder einem Wasserstoff-Hubkolbenmotor gebraucht und ist auch der Grundstoff für die Herstellung von E-Fuels, die in vorhandenen Motorsystemen eingesetzt werden können. Im gegenständlichen Projekt war der Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie ein Teilziel des Forschungsprojektes, das unter den gegebenen Umständen nicht erreichbar war. Die Wasserstoff-Hubkolbenmotor-Lösung ist jedenfalls ein wichtiger Brückenbaustein in unserem Systemverständnis, ebenso wie der Einsatz von E-Fuels im bestehenden Fahrzeugpark. E-Fuels haben aber den geringsten Effekt für die Zielerreichung. Diese strombasierten Technologien gegeneinander auszuspielen, bringt jedenfalls niemandem etwas", sagt Nikolaus Fleischhacker, Projektleiter und Leiter des Forschungszentrums HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck. Topic: Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Product Development, Project Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Citation Publisher: www.hysnowgroomer.com Source
Vogel, T, 2021 Das Österreichische Know-How für die Richtungsentscheidung beim HySnowGroomer Projekt wird weltweit Interesse hervorrufen Die Richtungsentscheidung, das multifunktionale HySnowGroomer Pistenfahrzeugkonzept anstatt mit einem Wasserstoff-Hubkolbenmotor anstatt mit dem geförderten Brennstoffzellenkonzept weiter zu entwickeln, wurde vom HySnowGroomer Konsortium am Green Energy Center Europe in Innsbruck dem Fördergeber KLIEN/FFG und den Vertretern der österreichischen Seilbahnwirtschaft präsentiert. Für uns zeigt sich HySnowGroomer als typisches Forschungsprojekt, denn die Ergebnisse zeigen in eine andere Richtung als ursprünglich angenommen. Nun konnte mit österreichischem Know-How eine Richtungsentscheidung für einen H2-Einsatz herbeigeführt werden, die voraussichtlich auch weltweit Interesse hervorrufen wird. Derart stellen wir uns richtungsweisende Projekte mit hohem Risiko in neuen Technologiefeldern vor, sagt Theresia Vogel, Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds. Topic: Hydrogen economy, Product Development, Research Project Category: Citation Publisher: hysnowgroomer.com Source
Perwög, E, Burger, A, 2021 HyWest Leuchtturmprojekte beim 1. Österreichischen Wasserstofftag in Wien präsentiert und diskutiert Mag. Ewald Perwög von MPREIS und DI Andreas Burger referierten und diskutierten zum Thema "Grüner Wasserstoff für Nutzfahrzeugflotten" und "Power2X Kufstein – Innovative Sektorkopplungsanlage mit Wasserstoffzentrum" beim 1. Österreichischen Wasserstofftag am 20. Oktober 2021 in Wien. Vor 14o TeilnehmerInnen wurden unter anderem auch die Chancen und Risiken bei der Umsetzung in die Praxis erörtert. Zwei der fünf vorgestellten Best Practice Beispiele stehen in Verbindung mit dem Forschungszentrum HyWest. Topic: Hydrogen economy Category: Presentation Publisher: hywest.at Source
Fleischhacker, N, 2021 AK Tirol erkundigt sich über die Wasserstoffentwicklung im Mobilitätsbereich und aktuelle Projekte in Tirol Der Ausschusses Umwelt und Verkehr der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol hat Nikolaus Fleischhacker, Geschäftsführer von FEN Research und Leiter des Forschungszentrums HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck, zu einem Vortrag über Wasserstoff eingeladen. Er referierte und diskutierte mit den Mitgliedern des Ausschusses Umwelt und Verkehr zum Thema "Allgemeines zur Wasserstoffentwicklung im Mobilitätsbereich und ein Ausblick über aktuelle Projekte in Tirol". Publisher: www.fen-systems.com Source
Fleischhacker, N, 2021 Klima und Energiefonds präsentiert Vorzeigeregion WIVA P&G mit HyWest auf der ARS Electronica in Linz Topic: Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Regional Development, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Interview, Video Publisher: Klima- und Energiefonds Source
FEN Research 2021 MPREIS has ordered the first Fuel Cell Electric Trucks in the frame of the HyWest Project Topic: Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy Category: Magazine, Website Publisher: hywest.at, electrive.com (image) Source
Fleischhacker, N, 2021 HyWest presentation at the H2LECTRON conference in Greece Historical Steps leading to HyWest: In 2014, the Tyrolean Parliament adopted the energy and resource strategy "Tyrol 2050 energy autonomous ". This strategy is based on a -50% energy saving vector and a +30% energy production expansion vector from locally available resources. This requires an extensive "restructuring of the energy system" which calls for a coordinated "power on demand" and "power to gas/hydrogen" strategy to meet energy demands (E. Fleischhacker 2014/15). Starting with the construction of the hydrogen highway Munich - Verona in 2014, complementary hydrogen business plan projects were developed within the framework of the private initiative of the Green Energy Center Europe. From 2016 onwards, several projects were initiated representing the areas of the food industry & supply (MPREIS, from 2016), public transport and the leisure & tourism industry (ZVB/Zillertaler Verkehrsbetriebe AG, from 2017) and the energy, electricity and gas industry (TIWAG/TIGAS from 2018). The synergies and collaborations arising from these projects will constitute the base of a regional hydrogen economy. The three projects from the areas of general interest and public services must be viewed and processed collectively according to systemic/methodological aspects as a logistics system, in order to grow together into a regional hydrogen economy. By definition (E. Fleischhacker 1994), the hydrogen economy is required to provide "the right goods (green hydrogen) in the right condition (in the required purity), in the right quantity (no shortage, no excess) at the right time (in peak and crisis times) to the right place (to the project locations Innsbruck, Jenbach and Kufstein) at the minimum cost". So far, no comparable case of a "regional hydrogen economy" - especially in the supply and provision of general interest - is known that combines and optimizes the space-time relationships and the entrepreneurial processes of complementary hydrogen projects with the logistical cross-sectional function. Topic: Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy Category: Conference, Presentation Publisher: hywest.at Source
Fleischhacker, N, Coll, M, 2021 Neues Ausbildungsprogramm “Wasserstoff” von FEN Research: WIFI Tirol startet damit am 14. Juni 2021 im Green Energy Center Europe Welche Rolle spielt Wasserstoff als Energieträger beim Umbau des Energiesystems? Diese und weitere Fragen werden in diesem kompakten Seminar behandelt und erörtert. Topic: Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Product Development, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Training Programme Publisher: WIFI Tirol Source
Boban, F, 2021 Impulsvortrag über Umwelt- und anlagenrechtliche Aspekte beim Wasserstoffprojekt “Demo4Grid” Filip Boban wissenschaftlicher Projektmitarbeiter der FEN Research GmbH präsentierte am 20.5.2021 im Rahmen eines Impulsvortrags bei der Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas“ (kurz „WIVA P&G“) umwelt- und anlagenrechtliche Aspekte des Demo4Grid Projekts. Der Vortrag war Teil der internen Erfahrungsaustauschrunde (ERFA) "Behördenverfahren" der WIVA P&G-Arbeitsgruppe "Industriekooperation und Ergebnisverwertung". Topic: Bridge to the Green Future, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Research Project Category: Conference, Presentation Publisher: www.fen-reseach.org Source
Perwög, E, 2021 Demo4Grid Vortrag zur Österreichischen E-Control Veranstaltung: “Wasserstoff – wie wird aus dem Hype ein tatsächlicher Beitrag zur Energiewende?” Topic: Hydrogen economy Category: Presentation Publisher: https://www.e-control.at/online-fachtagung-wasserstoff Source
Fleischhacker, N, 2021 Sektorkopplung im Rahmen einer grünen regionalen Wassersttoffwirtschaft: HyWest-Vortrag im Rahmen der Mission Innovation Austria Week 2021 "Wasserstoff ist für den Umbau des Energiesystems ein alternativloser Baustein, weil er in verschiedensten Formen als Brückenenergieträger einsetzbar ist. Am Green Energy Center Europe in Innsbruck sind in den vergangenen Jahren viele regionale Wasserstoff-Businessplanprojekte entstanden, die wir im Rahmen von ‚HyWest‘ miteinander verbinden. Damit wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Österreich bis 2040 klimaneutral und Tirol bis 2050 energieautonom wird." Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Project Development, Strategy Development Category: Conference, Presentation Publisher: https://missioninnovationaustriaweek.at/livestream-28/ Source
Madl, W, 2021 Demo4Grid enthusiasts! Great appreciation for our hydrogen project today! Margarete Schramboeck (Minister of Economic Affairs), Magnus Brunner (State Secretary) and Josef Geisler (Deputy Governor Tirol) visited our construction site to learn about the hydrogen initiative. Topic: Hydrogen economy Category: Presentation Publisher: demo4grid.com Source
Fleischhacker, E, Fleischhacker, N, 2021 Wirtschaftsministerin und Energielandesrat besuchten HyWest Im Nachgang zur Vorstellung des "Wasserstoff-Hub", der auf Initiative von Bund und Land in der Standortagentur Tirol eingerichtet wird, besuchten die Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und der Energielandesrat Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler das Green Energy Center Europe, um sich über den Stand Projekte zu erkundigen, die im Wasserstoffzentrum HyWest bearbeitet werden. Ernst und Nikolaus Fleischhacker - Gründer und Betreiber der beiden privaten Initiativen sowie Eigentümer und Geschäftsführer der FEN Systems und FEN Research - gaben Einblick in die diesbezüglichen Strategie-, Projekt- und Forschungsentwicklungen. Diese haben im Jahr 2014 mit Bestellung der ersten Wasserstoffautos für Europa begonnen und mündeten schließlich im Forschungszentrum HyWest, welches aktuell im Einklang mit der von Ernst Fleischhacker entwickelten Klima-, Energie-, und Ressourcenstrategie "Tirol 2050 energieautonom" den regionalen Einsatz von grünem Wasserstoff unter realen Bedingungen erforscht. Topic: Hydrogen economy Category: Presentation Publisher: www.green-energy-center.com Source
Gewessler, L, Vogel, L, Fleischhacker, E, 2020 Bundesministerium für Klimaschutz: “Forschungszentrum HyWest ergründet die grüne Wasserstoffzukunft” Zit: „Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende – er ist CO2-neutral, solange er unter Einsatz von Erneuerbaren Energien hergestellt wird. Auf unserem Weg in Richtung Klimaneutralität bis 2040 gilt es, die Potenziale von Grünem Wasserstoff zu erforschen und zielgerichtet für den klimafreundlichen Einsatz nutzbar zu machen“, so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. *** Zit: Grüner Wasserstoff sei ein wichtiges Puzzlestück für die Dekarbonisierung, meint auch Theresia Vogel, Co-Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds. „Allerdings müssen wir noch viel über seinen Einsatz zum Beispiel in der Industrie oder in der Mobilität lernen. Der Klima- und Energiefonds fördert daher den Aufbau von Kompetenz in diesem Bereich, damit Österreich eine Vorreiterrolle beim effektiven Einsatz von Grünem Wasserstoff einnimmt und im europäischen Wettbewerb mitspielen kann.“ *** Zit: „Wasserstoff ist für den Umbau des Energiesystems ein alternativloser Baustein, weil er in verschiedensten Formen als Brückenenergieträger einsetzbar ist“, so Ernst Fleischhacker, Geschäftsführer der Strategie- und Projektentwicklungsgesellschaft FEN Sustain Systems GmbH und Initiator von HyWest. „Am Green Energy Center Europe in Innsbruck sind in den vergangenen Jahren viele regionale Wasserstoff-Businessplanprojekte entstanden, die wir im Rahmen von ‚HyWest‘ miteinander verbinden. Damit wollen wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Österreich bis 2040 klimaneutral und Tirol bis 2050 energieautonom wird.“ *** Topic: Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Citation, Report Publisher: infothek.bmk.gv.at Source
Fleischhacker, E, 2020 WK Tirol startet Wasserstoff-Projekt ... „Sauberer Strom und grüner Wasserstoff sind die Schlüssel für den Umbau des Energiesystems“, betont Fleischhacker Topic: Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Strategy Development Category: Citation, Magazine Publisher: wirtschaft.tirol Source
Madl, W, 2020 FCH JU Workshop on Safety of Electrolysis: Demo4GridHazards Identification / Risk Assessment Approach FCH JU Workshop on Safety of Electrolysis: Demo4Grid Hazards Identification / Risk Assessment Approach Topic: Construction management, Dissemination, Hydrogen economy Category: Conference Publisher: demo4Grid.com Source
Fleischhacker, N, 2020 F-cell 2020 in Stuttgart: “WIVA HyTrain: Development of the world’s first hydrogen-powered narrow-gauge train” The world's first hydrogen-powered narrow-gauge railway is being developed on a research platform on the Zillertal train. The hydrogen driven powertrain for heavy-duty train applications will be evolved through extensive testing on an innovative fuel cell system test bed. After optimization of the fuel cell system under simulated real life conditions as Hardware in the Loop, the whole powertrain will be tested in an electric railcar from ZVB. During comprehensive real life testing on the narrow-gauge train track in the Zillertal acquisition of valuable know-how will further optimize the system performance and the overall powertrain. Additionally, a concept for a corresponding hydrogen refueling station for heavy-duty train applications will be developed. The background of the project ist the strategy of Tyrol, becoming autonomous in matters of energy is on its way. Politics and economics are working step by step to achieve this goal with building up a green hydrogen economy. The working group of HyWest - part of the Green Energy Center Europe in Innsbruck - is a strategic partner and catalyst when it comes to using green hydrogen as a bridge for the energy turnaround. Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Conference, Lecture Publisher: f-cell.de Source
Tiroler Basics 2020 Tirol soll zum Wasserstoff-Vorzeigeland werden: “Es müssen neue Brücken gebaut werden” „Tirol will bis zum Jahr 2050 energieautonom sein. Diese Vision bedeutet, dass das Energie system in diesem Zeitraum umgebaut werden muss. Dazu müssen Brücken von der fossilen Welt der Öl-, Kohle- und Gasanwendungen zur grünen Welt der regionalen Ressourcennutzungen aus Sonne, Wind und Wasser gebaut werden. Wasserstoff spielt dabei als ‚Brückenenergieträger‘ eine zentrale Rolle. Er kann faktisch überall – wo er gebraucht wird – aus Wasser und Ökostrom (Strom aus Wasserkraft und Photovoltaik) hergestellt, gespeichert und sehr vielseitig zum Umbau der Wärme- und Mobilitätssysteme eingesetzt werden. Mit dem ‚Demo4Grid‘-Projekt nutzen wir – ganz im Sinne unserer Tiroler Energie und Wasserstoff-Strategie-Programme – die eigenen regionalen Ressourcen für die eigenen Zwecke. Wir müssen dadurch weniger fossile Treibstoffe importieren. Die Wertschöpfung bleibt so im Land. Der grüne Wasserstoff wird für die Mobilität zunehmend gebraucht, weil die Brennstoffzellen-Antriebssysteme überall dort zum Einsatz kommen werden, wo schwere Lasten transportiert, schnell getankt und weite Strecken zurückgelegt werden müssen“, stellt Dr. Ernst Fleischhacker, CEO von FEN Systems, fest. Topic: Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Strategy Development, Sustainability Category: Citation, Newspaper Publisher: Tiroler Basics Source
Molly Burgess 2020 Austrian HyTrain project receives €3.1m As part of the ‘HyTrain’ lighthouse project, Austria is currently developing the train which includes a hydrogen powertrain and a system for refuelling the train with green hydrogen. The “HyTrain” project is part of the flagship region Austria Power & Gas and is being developed by the strategy and project development company FEN Sustain Systems GmbH with an Austrian consortium. The consortium partners are Zillertaler Verkehrsbetriebe AG, HyCentA Research GmbH in Graz, Molinari Rail Austria GmbH in Jenbach and WIVA P&G. Topic: Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Citation, Report Publisher: https://www.h2-view.com/ Source
www.klimafonds.gv.at 2020 HyTrain: Forschungsprojekt zu Wasserstoffzug – Testbetrieb auf der Zillertalbahn Das Projekt „HyTrain“ ist Teil der Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas (WIVA P&G) und wird von der Strategie- und Projektentwicklungsgesellschaft FEN Sustain Systems GmbH (FEN Systems) mit einem österreichischen Konsortium entwickelt. Die Konsortialpartner sind die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG (ZVB), die HyCentA Research GmbH (HyCentA) in Graz, die Molinari Rail Austria GmbH (MOLINARI) in Jenbach und WIVA P&G. „Das Forschungsprojekt „HyTrain“ ist unter diesem Hintergrund und aus der Verantwortung entstanden, für die Zillertalbahn 2020+ die Machbarkeit der Variante Wasserstoff zu prüfen. Fehlende Referenzen und Standards für die Eingrenzung des Beschaffungsrisikos für diese Pioniertechnologie führten zur Notwendigkeit, ein multidisziplinäres Konsortium aus Forschung, Entwicklung, Planung und Betrieb zusammenzustellen. Mit Blick auf weitere Interessenten aus dem Bereich der Nebenbahnen und der Ressourcensituation im Zillertal, haben wir „HyTrain“ über die Vorzeigeregion WIVA P&G (Wasserstoffinitiative Vorzeigeregion Austria Power & Gas) beim Klima und Energiefonds eingereicht“, sagt Ernst Fleischhacker, Geschäftsführer der in Innsbruck ansässigen Strategie- und Projektentwicklungsfirma FEN Sustain Systems GmbH (FEN Systems). Topic: E-Mobilitiy, Hydrogen economy, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Citation, Report, Website Publisher: https://www.ots.at/ Source
Fleischhacker, E, 2020 Ausstieg aus Öl-, Kohle- und Gas: Kritische Analyse erfordert Lösungskompetenz für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft als regionalwirtschaftlicher Motor für den Umbau von Energiesystemen In der Corona Krise haben die Leute wieder gelernt, mehr auf Regionalität und die Nutzung eigener Ressourcen zu schauen, womit u.a. auch das Strategie-Ziel “Tirol 2050 energieautonom” sehr begünstigt wird. Die langfristige Ressourcen-, Energie-, und Klimastrategie Tirols wurde in den letzten Jahren von vielen Regionen und Ländern übernommen. Jetzt richtet auch die EU ihre Ziele und Maßnahmen für die Erreichung der Klimaneutralität auf das Jahr 2050 aus. Am Green Energy Center Europe in Innsbruck arbeiten Player aus der Industrie und Startups schon seit Jahren an den Prozessen für den Bau der Brücke in die grüne Zukunft, welche der Zeit um 5 bis 15 Jahre vorauseilen. Dem Wasserstoff ist dabei die wichtige Funktion des Brückenenergieträgers zugefallen. Aus diesem Prozess ist ein entsprechendes Kompetenzfeld für die Implementierung von verschiedenen Wasserstofftechnologien in diversen Wirtschaftsprozessen entstanden. Die damit zusammenhängenden Projekte begründen in der Zusammenschau eine grüne Wasserstoffwirtschaft, welche als zusätzlicher Motor für den Umbau regionaler und lokaler Energiesysteme gebraucht wird. Das diesbezügliche Wissen ist bei der auf die systematischen Zusammenhänge und wirtschaftlichen Prozesse spezialisierten FEN Sustain Systems GmbH (FEN Systems) gebündelt und hat bereits internationale Beachtung gefunden. Topic: Bridge to the Green Future, Dissemination, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability, Water Management Category: Citation, Interview Publisher: green-energy-center.com Source
Fleischhacker, N, Fleischhacker, E, Stamatakis, M, 2020 Creating a “Regional Green Hydrogen Economy”, Contribution to the 1st International Interdisciplinary Internet Road Safety Conference in Greece Creating a "Regional Green Hydrogen Economy" within the project WIVA P&G HyWest Topic: Hydrogen economy, Logistics System, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability Category: Conference, Lecture Publisher: www.fen-reseach.org Source
KLIEN, WIVA P&G, FEN Systems 2020 Projekt “HyTruck” – Hydrogen Truck Austria HyTruck "zielt auf die Entwicklung eines Brennstoffzellenantriebsstrangs für Nutzfahrzeuge ab, welcher in Bezug auf Performance, Reichweite, Lebensdauer und Kosten uneingeschränkt mit herkömmlichen Dieselantriebssträngen für eine Vielzahl an Fahrzeugplattformen von LD, MD und HD mithalten kann. Das Projektkonsortium besteht aus zwei LKW-OEMs (Rosenbauer und FMF (IVECO)), einem Entwicklungsdienstleister für die Automobilindustrie (AVL List), Logistikunternehmen (DB Schenker, MPreis über FEN Systems), eine KMU für nachhaltige Entwicklung (FEN Systems), eine KMU für innovative Kühltransporter (Productbloks) und vier Forschungseinrichtungen (Technische Universität Wien, Technische Universität Graz, HyCentA und das Energieinstitut der Johannes Kepler Universität Linz) und der WIVA P&G-Verein" Topic: Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Research Project, Sustainability Category: Citation, Report, Website Publisher: www.fen-systems.com Source
Imirizaldu Martínez, M, Simón, J, Fleischhacker, N, Schreter, M, Fleischhacker, E, Sanz, M, Lloret, P, 2020 Demo4Grid: “Third Update of the Communication, Dissemination and Awareness Plan”, Deliverable, Public This report describes all the actions, activities and improvements on the communication tools and channels developed and used for a successful dissemination since the beginning of the project. The CDAP is also a part of the measures to maximise the Project’s impact. It describes the dissemination goals, target audiences and the appropriate channels to provide a regular flow of information. The CDAP has to be updated every year. A final report on all the dissemination activities and materials has to be made at the end of the project. Topic: Dissemination, Hydrogen economy Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
Klamert, L, Fleischhacker, N, 2020 Wasserstoff als Treibstoff für den Fuhrpark Der Wasserstoffantrieb bietet Vorteile: „Er eignet sich für die Beförderung großer Lasten und ist wieder schnell einsatzbereit“, weiß Nikolaus Fleischhacker vom Tiroler Unternehmen FEN Sustain Systems. Das Unternehmen entwickelt Business-CaseProjekte, die sich um die Themen alternative Antriebe und Energien drehen. Zusätzlich wird das "Green Energy Centers Europe“ in Innsbruck geleitet. Bei der Supermarktkette MPreis soll in Zukunft der Wasserstoff die Alternative zum Dieselantrieb innerhalb der Lieferflotte sein. Die Strategie- und Projektentwicklung erfolgte zusammen mit dem Tiroler EU-Projektpartner FEN Systems im Green Energy Center in Innsbruck. Fleischhacker weist darauf hin, dass es sich um ein strategisch angelegtes Projekt handelt, bei dem Fuel-Cell-Lastwagen von Hyundai zum Einsatz kommen. Alternative Anbieter würde es derzeit nicht geben, doch schön langsam drängt ernstzunehmende Konkurrenz auf den Markt. Später sollen wasserstoffelektrische Lkw ohne Einschränkungen die regionalen Supermärkte in Tirol und darüber hinaus beliefern. Das passe zur Energiestrategie Tirols, so Fleischhacker. Gerade dann, wenn es über die Grenzen des eigenen Bundeslandes hinausgeht, eigenen sich H2-Lastwägen immer noch. Längere Zwischenladungen mit Wartezeiten würden keinen Sinn machen. Aufgeladen wird mit Wasserstoff erst dann, wenn die Fahrzeuge wieder auf dem Fuhrparkgelände zurück sind - solange sollte der Tank reichen. Ganz abzuschreiben ist der Elektroantrieb mit Li-Ionen-Akku aus den Konzepten aber nicht. „Es geht hier vor allem um Ergänzungstechnologien“, merkt Fleischhacker an und ergänzt: „Wenn sich eine Technologie für den Einsatzzweck nicht eignet, kann die andere verwendet werden.“ Topic: Hydrogen economy Category: Interview Publisher: traktuell.at Source
Perwög, E, 2020 MPREIS investiert in zukunftsweisende Wasserstofftechnologie, Am Standort der Bäckerei in Völs entsteht jetzt eine Anlage für die Produktion von „grünem“ Wasserstoff. Am Standort der Bäckerei in Völs entsteht jetzt eine Anlage für die Produktion von „grünem“ Wasserstoff. Ziel sind massive Einsparungen bei CO2 und eine Entlastung der Umwelt. Die Strategie- und Projektentwicklung erfolgt zusammen mit dem Tiroler EU-Projektpartner FEN Systems im Green Energy Center in Innsbruck. Topic: Hydrogen economy, Project Development, Strategy Development Category: Press Release Publisher: MPreis, APA OTS0009 Source
Athanasiou, G, Matute, G, Perwög, E, Fleischhacker, N, 2019 Demo4Grid: “Assessment of Market Potential”, Deliverable public The overall objective of Deliverable 6.1. Assessment of Market Potential is to pave the way towards commercialization of the Pressurized Alkaline Electrolyzer (PAE), mainly in grid balancing applications, but other markets as well. Specific targets of this Deliverable are: 1) to assess the market potential of PAE as a means to provide grid balancing and supplying hydrogen to different markets and applications at EU level, 2) to identify available national EU policies promoting Renewable Energy Sources and Energy Storage (including Hydrogen), 3) to come up with an overview of the European electricity markets organization and operation and to compare prices of electricity amongst different Member States, 4) to assess potential markets and business climate for hydrogen produced through electrolysis in different applications and markets, and to identify specific end users, 5) assess the available funding and financing tools and programs and related support policies and develop a list of recommendations on necessary future modifications on them, 6) conduct a sensitivity analysis on existing market opportunities and critical factors affecting the penetration of PAE to the European market, 7) identify the business related risks as well, 8) estimate current and future perspectives of this emerging market and 9) develop the most important conclusions from the overall analysis. Topic: Hydrogen economy, Product Development, Research Project Publisher: demo4grid.com Source
Fleischhacker E. 2019 Der Stoff der Zukunft: Die Schweiz legt in der Sache emissionsfreier Lkw Verkehr ordentlich vor. Österreich könnte die Challenge aber noch gewinnen „Mit dem „Demo4Grid“ Projekt nutzen wir - ganz im Sinne unserer Tiroler Energieund Wasserstoff-Strategie-Programme - die eigenen regionalen Ressourcen für die eigenen Zwecke. Wir müssen dadurch weniger fossile Treibstoffe importieren. Die Wertschöpfung bleibt so im Land. Der grüne Wasserstoff wird für die Mobilität zunehmend gebraucht, weil die Brennstoffzellen-Antriebssysteme überall dort zum Einsatz kommen werden, wo schwere Lasten transportiert, schnell getankt und weite Strecken zu rückgelegt und werden müssen“, stellt Dr. Ernst Fleischhacker, CEO von FEN-SYSTEMS und Initiator des Projektes, fest. Topic: Hydrogen economy Category: Citation, Magazine Publisher: TRUCK OF THE YEAR, 1TRUCK 05.19 Source
2019 Presentation of the Demo4Grid project at the FCH JU – Programme Review Days 2019 in Brussels Source
Bernhard Ecker 2019 Vision: Wasserstoffweltmeister Die sommerliche Diskussion war aber auch deshalb wichtig, weil sie das Bewusstsein dafür schärfte, wo die Wasserstoff-Musik in Zukunft sinnvollerweise spielt: dort, wo viel grüner Strom verfügbar ist, der für die Herstellung grünen Wasserstoffs notwendig ist, wenn der Kraftstoff für den Tank mit der Wasserkraft vor Ort produziert werden kann, hat man einfach die besseren Karten. Und natürlich dort, wo es Pioniere gibt, die schon seit langem an dem Thema dran sind. Diese Kombination gibt es derzeit nur in Tirol. In keinem anderen Bundesland und wahrscheinlich in keiner anderen Region Europas gibt es eine solche Dichte an richtungsweisenden Pilotprojekten, die bereits in der Umsetzung sind. Die Fäden laufen dabei bei Ernst und Nikolaus Fleischhacker zusammen, Co-Gründer des Green Energy Center Europe mit Sitz in Innsbruck und Chefs der Firma FEN Sustain Systems mit Sitz in Pettnau. Vater Ernst Fleischhacker hat schon vor zehn Jahren für das Land Tirol das Strategie-Programm „Tirol 2050 energieautonom” entworfen und vor fünf Jahren implementiert. „Wir haben Modellcharakter weltweit“, ist er überzeugt. Topic: Hydrogen economy, Regional Development, Strategy Development Category: Citation, Report Publisher: https://netzwerktirol.at/ Source
2019 EU Projekt Demo4Grid, in dem mit einer Elektrolyseanlage Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gespalten wird, sorgt für Diskussionen in Völs Source
2019 Hydrogen for MPREIS provides a topic for discussions in the Community of Völs near Innsbruck … Source
Boban, F, 2019 Umwelt- und anlagenrechtliche Aspekte für die Genehmigung der Wasserstoff-Infrastruktur Analyse anhand eines aktuellen Fallbeispiels aus dem Bereich der Wasserstoff-Innovation Seit dem Jahr 2014 werden von FEN Systems im Rahmen des Green Energy Centers Europe u.a. folgende Wasserstoffprojekte betrieben: Wasserstoffautobahn im „Green Corridor“ zwischen Kopenhagen und Verona als assoziierter Partner im Rahmen des EU-Projekts „HyFIVE“, die Zillertalbahn soll mit dem Einsatz von Wasserstoff im Projekt „Zillertalbahn 2020+ Energieautonom mit Wasserstoff“ elektrifiziert werden und in Völs entsteht in der Nähe des Unternehmenssitzes der MPREIS Warenvertriebs GmbH Europas größter Single-Stack-Alkali-Druckelektrolyseur im Rahmen des EU-Projektes „Demo4Grid“. Letzteres Projekt ist Untersuchungsgegenstand der von FEN-Systems und FEN Research fachlich betreuten Diplomarbeit. Topic: Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Research Project Category: Scientific paper Publisher: Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Source
Imirizaldu Martínez,M, Simón,J, Fleischhacker, N, Schreter, M, Fleischhacker, E, 2019 Demo4Grid: “2nd Update of the Communication, Dissemination and Awareness Plan”, Deliverable, Public The current deliverable represents also the monitoring of the dissemination targets (milestones) of the Demo4Grid project. The next important dissemination milestone is a general workshop on the MPreis site, which has to be directed to all public target groups in Tyrol and to the community in which the demonstration project is located. This launch event should show the deployment of the FCH technologies in the project and the beginning of the project operation. This milestone has to be shifted to the start of construction works, which are delayed because of huge problems with land owners, a crucial re-budgeting process and also a significant delay with the project approvals. Topic: Dissemination, Hydrogen economy Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
Imirizaldu, M, Simón, J, Sanz, M, 2019 Demo4Grid: “First Update Dissemination and Awareness Plan”, Deliverable, Public The first update of the dissemination and awareness plan (CDAP) describes the actions, activities and opportunities for improvement on the communication tools and channels developed and used towards a successful dissemination of the Project and its results. The project Grant Agreement, through the Description of Action, contained the draft of this plan as part of the measures to maximise the Project’s impact. The CDAP described the dissemination goals, target audience and appropriate channels to provide a regular flow of information. The CDAP will be updated three more times during the Project duration, followed by a final report on dissemination activities and materials by the end of the Project. This first update covers the activities between the CDAP and February 2018. Topic: Dissemination, Hydrogen economy Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
2019 TIWAG präsentiert “POWER2X-Zentrum” mit Wasserstoffproduktions- und Betankungsanlage in Kufstein/Langkampfen Source
2019 Bergauf mit Wasserstoff für die Zillertalbahn 2020 +, Begegnung mit Bundeskanzler Sebastian Kurz Source
2019 MPREIS plant eine eigene Elektrolyseanlage, um mit dem selbst produzierten Wasserstoff die Öfen der Bäckerei zu heizen und die LKW-Flotte zu betanken Source
Automagazin TV 2019 Hyundai NEXO FCEV: Reichweiten-Messfahrt endet am Green Energy Center Europe Die Reichweite des Hyundai NEXO FCEV wurde von Mortimer Schulz (Wasserstoff-Freund des Green Energy Centers Europe) auf der Strecke zwischen der Hyundai Europa Zentrale in Offenbach und dem Green Energy Center Europe in Innsbruck getestet. Das Ergebnis kann sich “sehen” lassen … Topic: E-Mobilitiy, Hydrogen economy Category: Interview, Video Publisher: Automagazin TV Source
2019 Info Workshops zum Thema Wasserstoff mit H2-Interessentenfahrten, Mi 1. Mai bis Mo 6. Mai 2019 Source
2019 A new person oriented Steering Committee is responsible for the strategic development of the Green Energy Center Europe Source
Fleischhacker, N, Schreter, M, Fleischhacker, E, 2019 Demo4Grid Website The Demo4Grid homepage explains the main aim of the project and the dependencies between “Demonstration for Grid Services”, “Green Hydrogen” and “Greening of Industry” with different tools of digital information such as news via social media, posting tools and a YouTube channel for reports, FAQ’s and interviews in the partners section. Topic: Dissemination, Hydrogen economy, Research Project Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
2018 1. Wasserstoff-Forum in Tirol: “Autonomy Strategies with Hydrogen, Hydrogen Highway reached Norway” Dr. Ernst und Dipl.-Ing. Nikolaus Fleischhacker präsentierten im Rahmend es 1. Wasserstoff-Forums in Innsbruck die von FEN systems entwickelten und im Rahmen der ARGE HyWest im Green Energy Center Europe in Abwicklung befindlichen Wasserstoffprojeke, welche im Rahmen des Wasserstoff-Strategieprogramm 2015, (Tochter von "Tirol 2050 energieautonom" - Tiroler Klima, Energie- Ressourcenstrategie- Programm 2014). Die Veranstaltung mit europäischer Dimension bot zahlreichen Interessenten richtungsweisende Beiträge. (19.1.2018) Source
Imirizaldu Martínez, Maite, Simón, J, 2017 Demo4Grid: Dissemination and Awareness Plan, Deliverable, Public The Dissemination and Awareness Plan (DAP) defines the communication tools to be developed and used towards a successful dissemination of the Project and its results. The Project Grant Agreement (GA), through the Description of Action (DoA), contained the draft of this plan as part of the measures to maximise the impact of the Project. The DAP describes the dissemination goals, target audience and appropriate channels to provide regular flow of information. The DAP will be updated yearly during the Project duration, followed by a final report on dissemination activities and materials by the end of the Project. Topic: Dissemination, Hydrogen economy Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
Fleischhacker, N, Schreter, M, Fleischhacker, E, 2017 Demo4Grid: “Website”, Deliverable, Public The Demo4Grid homepage explains the main aim of the project and the dependencies between “Demonstration for Grid Services”, “Green Hydrogen” and “Greening of Industry” with different tools of digital information such as news via social media, posting tools and a YouTube channel for reports, FAQ’s and interviews in the partners section. Topic: Dissemination, Hydrogen economy Category: Report Publisher: demo4grid.com Source
Stamatakis, E, 2017 Demo4Grid: “Quality Management Plan”, Deliverable, Public This document describes the general operational structure of the project and the procedures to ensure quality control both internally among partners and externally towards the European Commission and the general public. Topic: Hydrogen economy, Quality Assurance Category: Report Publisher: demo4Grid.com Source
2017 Europe’s largest Single-Stack-Electrolyser for regulating the electricity grid and producing green hydrogen for the food retailer Source
2019 Zweiter Turnus der Berufsfeuerwehr Innsbruck absolvierte die erste Ausbildungsstufe zur Elektromobilität Source
2017 Aragón colabora en un proyecto pionero para convertir El Tirol en una región energéticamente autónoma Source
2018 Hyundai und HyWest präsentieren NEXO FCEV an der Fronius H2-Firmentankstelle in Thalheim bei Wels Source
2017 Europas größter Elektrolyseur zur Regelung des Stromnetzes und Erzeugung von grünem Wasserstoff für MPREIS Source
2018 Autohaus Sparer in St.Johann in Tirol ist neuer Codex Partner des Green Energy Centers Europe Source
2018 Working Visit of Austrians Hydrogen Initiative (WIVA P&G) at the Green Energy Center Europe Source
2018 Europas größte Single-Stack-Wasserstoff-Elektrolyseanlage in Völs mit ILF Consulting Engineers Source
2018 Green Hydrogen for MPREIS, Tirol and Europe, easy explanation of the System from Ewald Perwög (© MPREIS). Source
2019 Info Workshop “E-Mobilität”, Donnerstag 28. Februar 2019 um 19:00 Uhr im Green Energy Center Europe Source